TSG II aus der Landesklasse abgestiegen

Neuruppiner Reserve unterliegt mit 3,5:4,5 beim Forster Schachclub

FORST (mj) – Ohne die Stammspieler Donald Schuckar und Sabine Wendorf traten die Schachspieler der TSG Neuruppin die weite Reise nach Forst zum dortigen Schachclub 95 an, konnten jedoch mit Andreas Gropp und Helge Biemann auf Akteure der ersten Mannschaft zurückgreifen. Forst brachte die besten Spieler ans Brett und war somit leichter Favorit.

Nach gut einer Stunde war eine Partie beendet. Karsten Neumann einigte sich mit seinem Gegner auf die Punkteteilung, zumal Richard Wagner und Helge Biemann bessere Stellungen besaßen. In der Folge konnten sich die Gastgeber jedoch stabilisieren. Mannschaftsleiter Mathias Jäkel übersah einen kapitalen Läufereinschlag des Gegners, der seinen Vorteil sicher zum ganzen Punkt verwandelte. Plötzlich waren die Neuruppiner unter Druck, auch Waldemar Halle und Hilmar Schönbeck gerieten nach fast dreieinhalb Stunden in Schwierigkeiten. „Schönbecks Gegenüber erreichte ein Endspiel mit einem Freibauern, Halle stellte in komplizierter Stellung eine Figur ein“, berichtete Jäkel. Die 3,5:0,5-Führung aus Sicht der Lausitzer war beruhigend, zumal mindestens noch ein ganzer Punkt in Reichweite war.

Derweil kam Andreas Gropp nicht über ein Dauerschach hinaus und remisierte. Letztlich musste auch Richard Wagner mit einem halben Punkt leben – der Gegner hatte zwar eine Qualität mehr, sicherte mit dem Unentschieden jedoch den Forster Sieg und somit den Klassenerhalt ab. Die Neuruppiner verringerten – als der Mannschaftskampf bereits entschieden war – den Rückstand. Nico Nobilis, der zwischenzeitlich „sehr unklar stand“, wie es Mannschaftsleiter Jäkel formulierte, durfte sich über einen ganzen Punkt freuen, nachdem er im Endspiel seine Mehrbauern souverän verwertete. Den zweiten Sieg nach fast fünf Stunden holte Helge Biemann am zweiten Brett. Jäkel: „Letztlich war es nur noch Ergebniskosmetik.“ Durch die 3,5:4,5-Niederlage agiert das zweite Neuruppiner Team in der kommenden Saison in der Regionalliga. „Schön ist so ein Abstieg nie, jedoch waren die Lausitzer einfach besser“, so Mathias Jäkel.

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Relegation in Forst

NEURUPPIN (mj) – Für das Relegationsspiel um den Verbleib in der Landesklasse hat sich die zweite Mannschaft der TSG Neuruppin qualifiziert. Am kommenden Sonntag geht es für die Oberliga-Reserve zum Forster Schachclub. Das Team aus der Lausitz belegte in der abgelaufenen Saison ebenfalls den neunten Tabellenplatz, jedoch in der Landesklasse Süd. Die Forster erspielten sieben Mannschaftspunkte und somit vier mehr als die Neuruppiner, müssen jedoch nun aufgrund des minimal schlechteren Torverhältnisses in die Extrarunde. Die Fontanestädter reisen lediglich mit Außenseiterchancen an, Anpfiff ist um zehn Uhr.

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7. Kinderschnellschachturnier der TSG Neuruppin

NEURUPPIN (mj) – Sagenhafte sieben Jahre ist die Turn- und Sportgemeinschaft Neuruppin schon alt. Dementsprechend steht in diesem Jahr bereits die siebte Auflage des beliebtesten Kinderschachturniers in Brandenburg an. Als Termin steht der 13.09.2014 fest, Spielort wird wiederum die Turnhalle der Grundschule „Karl Liebknecht“ sein. Eine frühzeitige Anmeldung sichert den Startplatz!

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Unter Wert geschlagen

TSG-Schachspieler schließen Saison 2013/2014 mit zwei Niederlagen ab

NEURUPPIN (mj) – Ohne Erfolgserlebnisse beenden die Schach-Teams der TSG Neuruppin die Spielserie. Während die Erste gegen Rotation Pankow mit 3:5 verlor, kassierte die Zweite eine herbe 1:7-Schlappe.

Ein Mannschaftspunkt sollte genügen, um den dritten Oberliga-Rang zu halten. Zunächst spielten Ralf Schöne und Thomas Heuer jeweils unentschieden. Sodann konnte sich Ralf-Axel Simon nicht wirklich entwickeln und verlor seine Partie. Den prompten Ausgleich steuerte Ferenc Berebora bei. „Der Gegner opferte eine Figur, ohne Kompensation dafür zu erhalten“, so TSG-Vorstand Mathias Jäkel. Für Berebora war es der achte volle Punkt im neunten Saisonspiel. Wie so häufig sahen auch die noch laufenden Partien nicht schlecht für die Neuruppiner aus, dennoch kam aus diesen vier Partien nur noch ein Punkt dazu. Lajos Györkos musste trotz zweier Mehrbauern aufgrund von Dauerschach zum Remis einwilligen, Adam Popovics rettete sich dagegen etwas glücklich in die Punkteteilung. Schließlich geriet Andreas Gropp mit Minusbauern in Zugzwang und gab auf. Selbiges Schicksal ereilte auch Helge Biemann, der zwar eine Mehrfigur hatte, dafür der Gegner gleich vier verbundene Freibauern. Jäkel: „Das Endergebnis ist etwas zu hoch ausgefallen. Der vierte Platz in der Endabrechnung ist dennoch ein tolles Ergebnis für die kleine Stadt Neuruppin.“ Völlig verdienter Aufsteiger sind die Schachspieler von Glück auf Rüdersdorf, die alle Saisonspiele gewannen.

Schon wissend, nicht mehr den rettenden Platz acht der Landesklasse Nord zur erreichen, kämpfte die TSG-Reserve aufopferungsvoll bei ESV Eberswalde II. Nach gut zwei Stunden war wenig entschieden, lediglich Donald Schuckar und Karsten Neumann standen besser, so dass mit einem 4:4 schon geliebäugelt werden konnte. Karsten Neumann: „Dass es am Ende ein 1:7 wird, ist schon hart.“ Lediglich Sabine Wendorf und Richard Wagner konnten jeweils halbe Punkte erzielen. Neumann verlor ebenso wie Donald Schuckar, Nico Nobilis, Wolfgang Röllig, Waldemar Halle und Sebastian Schmidt. „Das war eine Saison zum Vergessen“, so Neumann. Ob es für die TSG noch zu einem Relegationsspiel kommt, ist unklar. „Gegner wäre jedenfalls Forst“, so Neumann. Die Südbrandenburger belegen ebenfalls Rang neun, jedoch in der Landesklasse Süd.

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Fotos aus Blumenthal

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2. ‚ran an den Turm in Blumenthal – Felix Stips gewinnt

45 Aktive beim 2. ’ran an den Turm-Schachturnier in Blumenthal am Start

BLUMENTHAL (mj) – Gespannte Stille herrschte am vergangenen Wochenende im Blumenthaler Bürgerhaus. Zur zweiten Auflage des ’ran an den Turm-Schachturnieres konnte Organisator Rainer Knöchel (SC Wittstock) 45 Denksportler begrüßen, die entsprechend ihrer Spielstärke in drei separaten Turnieren um die Pokalplätze sowie Sonderpreise kämpften. „Wir wollen besonders mit unserer familiären Atmosphäre in Blumenthal punkten“, so Knöchel in seiner Begrüßungsrede. Das gelang, trugen doch die perfekten Spielbedingungen sowie das leckere Catering zum Gelingen bei,

Im hochklassig besetzten A-Turnier kam es zum erwarteten Zweikampf zwischen Felix Stips (TSV Bindlach Aktionär) und Raphael Rehberg (Lok Brandenburg) erst in Runde 4. Überraschend musste das etatmäßige erste Brett der Brandenburger bereits in der ersten Runde zum Remis einwilligen, so dass der Italiener Stips auch gut mit einem Unentschieden gegen Rehberg im direkten Duell leben konnte. So kam es dann auch, mit zwei sehr spannenden Zeitnotphasen. Letztlich überzeugte Stips mit 4,5 Zählern aus fünf Partien. Rang zwei belegte Rehberg mit vier Punkten, der dritte Platz ging an Arndt Räßler (ASV Grün-Weiß Wismar).

Einen blendenden ersten Tag erwischte Waldemar Halle (TSG Neuruppin), der mit drei überzeugenden Siegen startete und die B-Gruppe vor dem zweiten Tag anführte. In der Partie gegen den ebenfalls verlustpunktfreien Ralf Kreutz (Königsjäger Süd-West Berlin) unterliefen Halle mehrere Ungenauigkeiten, die die Partie kosteten. In der letzten Runde sicherte Kreutz mit einem Unentschieden seinen ersten Platz ab. Den zweiten Platz belegte etwas überraschend Anna Kaniwska (KSz Gorzow/Polen), die ihren meist stärkeren Gegnern insgesamt vier Punkte abnahm. Durch einen guten Endspurt kam Thomas Winter (4 Punkte / SC Wittstock) noch in die Preisränge. Waldemar Halle landete letztlich mit drei Punkten auf Platz sechs, sein Bruder Viktor wurde mit 2,0 Punkten Neunter. Wolfgang Röllig erspielte sich einen Punkt – Platz 15.

Turnierorganisator Rainer Knöchel präsentierte sich in der C-Gruppe in prächtiger Form. Fünf Spiele, fünf Siege, der klare erste Platz. Auf Rang zwei und drei kamen ziemlich überraschend zwei Aktive der TSG Neuruppin ein. Daniel Matthai gewann wie auch Nikolay Halle vier Spiele. Besonders Halle überraschte, der seine ersten Wettkampfpartien überhaupt spielte und wohl von dem Training mit seinen Söhnen Waldemar und Viktor profitierte. Ein kräftiges DWZ-Plus konnte Bastian Woidt (TSG) verbuchen, der Platz elf belegte. Ihre ersten Turniererfahrungen im Erwachsenen-Bereich sammelte Luise Wöhlke, die tolle zwei Punkte holte und sich nun noch mehr auf die nächsten Turniere freut.

Beste Frau:                                                            Rachela Rosenhain (Schachpinguine Berlin)

Bester Spieler ohne DWZ:                                 Daniel Schlag (Genthin)

Bester Spieler bis 14:                                           Monika Malinowska (KSz Gorzow)

Spieler mit der weitesten Anreise:                   Siegfried Kornitzky (TSV Bindlach Aktionär)

(Fotos folgen am morgigen Montag)

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Gruppe A

Teilnehmerliste

Rangliste

Fortschrittstabelle

inoffizielle DWZ-Auswertung

Runde 1

Runde 2

Runde 3

Runde 4

Runde 5

Gruppe B

Teilnehmerliste

Rangliste

Fortschrittstabelle

inoffzielle DWZ-Auswertung

Runde 1

Runde 2

Runde 3

Runde 4

Runde 5

Gruppe C

 Teilnehmerliste

Rangliste

Fortschrittstabelle

inoffizielle DWZ-Auswertung

Runde 1

Runde 2

Runde 3

Runde 4

Runde 5

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Anmeldestand in Blumenthal

Aktueller Stand

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TSG II: Abstieg aus der Landesklasse

Erstes Neuruppiner Team verliert hoch gegen König Tegel II

NEURUPPIN (mj) – Einen Spieltag zum Vergessen erlebten die beiden Schach-Mannschaften der TSG Neuruppin am Wochenende. Während die Erste im Duell um Platz zwei gegen König Tegel II mit 2:6 den Kürzeren zog, schmerzte die 3,5:4,5-Niederlage der zweiten Neuruppiner Vertretung gegen Kirchmöser, die gleichbedeutend mit dem Abstieg ist.

Ralf-Axel Simon wurde in der Begegnung gegen den Tabellenzweiten durch Pierre Neumann ersetzt, ansonsten traten beide Teams in Bestbesetzung an. Nach zwei Stunden zeigte sich bereits, dass die Neuruppiner Akteure keinen guten Tag erwischten. Zwar kam Adam Popovics in unklarer, aber wohl für den Gegner besserer Stellung zum halben Punkt, in der Folge kassierten jedoch sowohl Helge Biemann als auch Pierre Neumann Niederlagen. Zwar konnte Ralf Schöne mit Weiß zum 1,5:2,5 verkürzen, „an den restlichen Brettern sah es jedoch bescheiden aus“, so Mannschaftsleiter Karsten Neumann. So war es nur eine Frage der Zeit, ehe Lajos Györkos, Ferenc Berebora und Thomas Heuer ihre Partien verloren. Fast sechs Stunden kämpfte Andreas Gropp um das Remis, das er sich durch Dauerschach noch sicherte. Neumann: „König Tegel war bestens vorbereitet und sehr kompakt, der Berliner Sieg geht absolut in Ordnung.“ Die Neuruppiner verbleiben am dritten Tabellenplatz und können die Spielserie mit einem Unentschieden gegen Rotation Pankow in der letzten Runde auf selbigen beenden.

Die letzte Möglichkeit hatte die Reserve der TSG Neuruppin, die auf eine ersatzgeschwächte Mannschaft aus Kirchmöser traf. Nach knapp 2,5 Stunden konnten sich die Neuruppiner bereits über eine 2:0-Führung freuen. Mannschaftsleiter Mathias Jäkel gewann erst einen Bauern und setzte den Gegner in der Folge unter Zeitdruck. Im 40. Zug mit wenigen Sekunden auf der Uhr übersah Jäkels Gegner eine Mattdrohung und gab sofort auf. Karsten Neumann spielte lange ideenlos, ehe die Öffnung einer Linie plötzlich mehrere Bauern für Neumann und schließlich den Sieg einbrachte. Jäkel: „Dann war es mit der Neuruppiner Herrlichkeit vorbei.“ Zunächst gab Richard Wagner etwas zu früh auf, dann konnte Nico Nobilis die schwierige Stellung nicht halten. Da auch noch die Zwillingsbrüder Waldemar und Viktor Halle nicht die besten Züge finden konnten, stand es plötzlich 4:2 für den Gast. Zwar sorgte Donald Schuckar mit einem Schwarzsieg noch für etwas Hoffnung, jedoch kam Sabine Wendorf nicht über einen halben Punkt hinaus. „In der ersten Zeitnotphase hatte sie nach eigener Aussage wohl den Gewinnweg verpasst“, so Jäkel. Durch die knappe 3,5:4,5-Niederlage sind die TSGler aus der Landesklasse Nord abgestiegen. Jäkel: „Ob es noch Relegationsspiele gibt, ist derzeit völlig unklar, das steht erst nach dem letzten Spieltag fest, da auch die Ergebnisse der Bundesliga berücksichtigt werden müssen. Das zieht sich dann wie ein Rattenschwanz durch alle Ligen runter.“

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Anmeldestand in Blumenthal

BLUMENTHAL (mj) – Am 29. und 30. März findet in Blumenthal das zweite „‚ran an den Turm!“-Turnier statt. Gespielt werden fünf Runden, drei am Sonnabend, zwei am Sonntag. Angedacht sind drei DWZ-Turniere sowie ein Kinderturnier.

Zur Ausschreibung

Bisherige Teilnehmer (Stand 14.03.14)

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Berebora weiter mit dem perfekten Spiel

TSG Neuruppin bezwingt USV Potsdam mit 4,5:3,5 / Zweite verliert 1:7

POTSDAM / WOLTERSDORF (mj) – Durch einen 4,5:3,5-Erfolg über den USV Potsdam hat die TSG Neuruppin den Klassenerhalt in der Schach-Oberliga perfekt gemacht. Dagegen ist die Reserve der Fontanestädter nach der 1:7-Niederlage bei Doppelbauer Woltersdorf weiter in akuter Abstiegsgefahr.

Favorisiert gingen die Neuruppiner beim USV Potsdam ins Auswärtsspiel. Einen Mannschaftspunkt benötigten die TSG-Akteure, um den Ligaverbleib zu sichern. Zunächst steuerte Thomas Heuer einen halben Punkt mit den weißen Figuren bei. Sodann machte das Neuruppiner Spitzenbrett in Person von Adam Popovics Ernst, indem er sich erst zwei Bauern und dann den ganzen Punkt sicherte. Zur Punkteteilung kam auch Andreas Gropp, ungleichfarbige Läufer bei zunehmender Zeitnot ließen nicht mehr zu. Für die 3:1-Führung sorgte schließlich Ferenc Berebora. „Das war ein ganz überzeugender Spielvortrag“, urteilte Andreas Gropp. Für den Internationalen Meister war es der siebte Sieg im siebten Saisonspiel. „Er ist der einzige Oberliga-Akteur, der solch eine fantastische Bilanz aufweist“, so Mannschaftsleiter Karsten Neumann. Einen weiteren halben Punkt sammelte Ralf Schöne mit Schwarz ein, so dass zumindest ein Mannschaftspunkt zum Greifen nah war. Etwas Unsicherheit kam allerdings auf, als Lajos Györkos verlor. Gropp: „Er erwischte einfach keine gute Partie.“ Doch Ralf-Axel Simon holte in Zeitnot den wichtigen vollen Punkt und machte den Mannschaftssieg für Neuruppin perfekt. Zwar unterlag noch Helge Biemann in der Französischen Verteidigung, das war jedoch ob des Verbleibes in der Oberliga nebensächlich. Die Neuruppiner festigten den dritten Tabellenplatz und können entspannt in die verbleibenden zwei Saisonspiele gehen.

Übermächtig zeigte sich Doppelbauer Woltersdorf gegen die Neuruppiner Reserve. Nahezu alle TSG-Akteure mussten von Beginn an kämpfen, nicht in schlechtere Stellungen zu geraten. Das gelang jedoch kaum, da der Tabellenführer aus Woltersdorf konsequent in nahezu jeder Stellung die Schwächen der Neuruppiner offen legte. Einen halben Punkt verbuchte Sabine Wendorf, die kurz vor der Damenumwandlung war, der Gegner sich jedoch mit Dauerschach noch rettete. Den zweiten halben Zähler holte Mannschaftsleiter Mathias Jäkel, der in einer verlorenen Stellung bis zum Ende kämpfte. Etwas Gegenspiel bedeutete auf einmal sogar Mattdrohungen, so dass sich der Gegner mit der Punkteteilung zufrieden gab. Donald Schuckar, Nico Nobilis, Richard Wagner, Waldemar Halle und Karsten Neumann mussten sich in ihren Partien geschlagen geben. Das gleiche Schicksal ereilte auch Viktor Halle, der allerdings erst nach der gesamten Spielzeit, also fünf Stunden, in Zeitnot die besten Züge nicht mehr fand. „Viktor lieferte trotz des starken Gegners eine gute Leistung ab“, berichtete Mannschaftsleiter Mathias Jäkel. Die TSG II verbleibt auf dem neunten Tabellenrang in der Landesklasse Nord.

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