Versuch eines Tagebuches – Teil 4 (von der Autobahn)

WILLINGEN / NEURUPPIN (mj) – Die Nichtvereinbarkeit von Beruf und Hobby zwang mich, bereits um sechs Uhr die Waagerechte zu verlassen und den Koffer zu packen. Nach der Einnahme des leckeren (Diät)-Frühstücks sowie einem weiteren Fachgespräch mit Hagen (vgl. Glaskönig Döbern, der), ging es ab 08.05 Uhr via B251, B252, A44, A7, A2, A10 und A24 zurück in die Heimat. Als ich sicher um 12.50 Uhr in der Fontanestadt landete, sah ich schon die U10-Partie von Justin auf meinem Handtelefon. Hagen dürfte wohl nicht gerade gejubelt haben. Das nächste Fachgespräch folgt jedoch bestimmt, vermutlich zur LEM 2018 in Gnewikow

Virginia hat leider dazu auch keinen besonders großen Grund. Die Vormittagsrunde sowie Nachmittagsrunde verliefen enttäuscht. Fehler im Spielaufbau werden bei der DEM gnadenlos bestraft. Kopf, weiter gehts. Morgen Vormittag ist erst einmal Erholung von der Doppelrunde angesagt. Jetzt wird auch nur noch eine Partie pro Tag gespielt. Und sonst? Morgen ist Mädchenschachtag. Und Schule.

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