Versuch eines Tagebuches – Teil 1 (aus Willingen)

WILLINGEN (mj) – Pünktlich um 07.30 startete das rote Mobil, um exakt fünf Stunden später dank doppelter Sputnikgeschwindigkeit die Metropole im Hochsauerland (via A24, A10, A2, A33, B480 und B251)  zu erreichen. Dank hervorragender Organisation von Martina konnten wir beide sehr zügig unsere Zimmer beziehen. Mit etwa 1400 Personen ist die Deutsche Jugendeinzelmeisterschaft nicht gerade übersichtlich. Lange Schlangen am Fahrstuhl sind obligatorisch, das Verlaufen im Tunnel ebenso. Dennoch ist die Meisterschaft bestens organisiert. Am Abend fand die offizielle Eröffnung statt.

Ich begab mich am Nachmittag in ein Lebensmittelgeschäft (ca. 1 Kilometer vom Hotel entfernt) und musste feststellen, dass zahlreiche seltsame Gestalten mit massig Alkohol anzutreffen waren, also unterwegs. Wie immer, war ein Kommentar. Seltsam, war mein Kommentar. Virginia startet die morgige Doppelrunde mit Weiß gegen Michela Manco (Tegernsee, DWZ: 1773). Es wird schwer, versuchen wir das Unmögliche.

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